in-STEP BLUE Daten nach objectiF RPM importieren
Wenn Sie neben objectiF RPM auch in-STEP BLUE verwenden, können Sie Daten, wie Anforderungen, in ein objectiF RPM-Projekt importieren.
Was Sie vor dem Import beachten sollten
Folgende Daten werden übernommen:
- alle Verzeichnisse, alle Dateien sowie alle Formulare (oder eine Unterkategorie davon ) mit der in-STEP BLUE-Kategorie REQUIREMENTS SPECIFICATION
- Zustände, Beschreibungen, Anlagen werden übernommen (falls vergeben)
- Basisanforderungen, abgeleitete Anforderungen sowie Anlagen werden übernommen
- Eigenschaften im Reiter Weitere Eigenschaften werden übernommen bzw. ergänzt
Folgende Daten werden nicht übernommen:
- Referenzen zwischen Produkten werden nicht übernommen. (ausgenommen Anlagen)
- Testfälle
- Formatierte Texte werden ohne Formatierungen übernommen. Ein entsprechender Warnhinweis wird in der Log-Datei angegeben.
Folgende Datenstruktur entsteht:
- für jedes in-STEP BLUE Verzeichnis wird in objectiF RPM ein Packages mit dem Namen des in-STEP BLUE- Verzeichnisses angelegt
- zu jedem Verzeichnis, das einzelne Dateien enthält, wird ein zusätzliches Verzeichnis mit dem Namen Dateien angelegt und die einzelnen Dateien werden dort abgelegt
- Formulare werden direkt in den Packages Anforderung vom Stereotyp Requirement angelegt, wenn Sie die entsprechende Kategorie in in-STEP BLUE hatten.
- Wurde in in-STEP BLUE unter REQUIREMENTS SPECIFICATION eine andere Kategorie definiert, wird diese Kategorie als Stereotyp falls noch nicht vorhanden in objectiF RPM angelegt.
- Enthalten Formulare Eigenschaften, die in den objectiF RPM Stereotypen noch nicht vorhanden sind, so werden sie den Stereotypen automatisch hinzugefügt, so dass die Eigenschaftswerte übernommen werden können.
in-STEP BLUE-Daten nach objectiF RPM importieren
Beispiel einer Datenstruktur in in-STEP BLUE. Auf oberster Ebene sehen Sie das System Virtual Guide. Darunter gibt es mehrere Ordner mit Inhalten und zwei einzelne Dokumente. Diese Daten sollen importiert werden.
- Öffnen Sie ein Projekt und rufen über das Backstage-Menü den Befehl Projekt/ Importieren/Aus in-STEP BLUE in das Projekt übernehmen auf.
- Tragen Sie im Folgedialog die Anmeldedaten für das in-STEP BLUE System ein, damit sich objectiF RPM mit dem System verbinden kann. (Die Eingaben beziehen sich auf den Oracle-Server mit dem Sie auf die in-STEP BLUE Datenbank zugreifen.)
- Klicken Sie Verbinden.
Jetzt ist die Auswahl des zu importierenden Projekts möglich. - Wählen Sie über das Drop-Down Menü das Projekt aus, das importiert werden soll.
- Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Import eine aktuelle Datensicherung Ihrer objectiF RPM Daten durchgeführt haben. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Datenbanksicherung vorhanden?, um den Importvorgang zu ermöglichen.
- Klicken Sie auf Importieren, um den Importvorgang zu starten.
Der Vorgang schließt mit einer Meldung ab. Die Anforderungen, Verzeichnisse und Dateien werden in die Produkthierarchie übernommen.
Mögliche Meldungen
Gut zu wissen
Die Log-Datei für objectiF RPM finden Sie im Server-Verzeichnis unter: c:\ProgramData\microTOOL\objectiFRPM\x.x\Logs. Der Name der Log-Dateien enthält zusätzlich die Namen der Endpunkte.
Die Log-Datei für objectiF RPM finden Sie im Server-Verzeichnis unter: c:\ProgramData\microTOOL\objectiFRPM\x.x\Logs. Der Name der Log-Dateien enthält zusätzlich die Namen der Endpunkte.